GOM.WORLD WEBSEITEN!
„Das man Dich findet, so wie Du es willst!“
Im WorldWideWeb sowie im echten Leben.
GOM.WORLD erstellt WEBSEITEN.
GOM.WORLD erstellt Webseiten die für Menschen wichtig sind.
Individuell und das sehr hochwertig.
Die WELT der GOM.WORLD WEBSEITEN.
Tauche in die Welten Deiner persönlichen GOM.WORLD ein:
ART GOM.WORLD
In der Welt der ART GOM.WORLD erstellt gom.world für Künstler und Galerien hochwertige Bilder Internetseiten und produziert Kunstkataloge.
Wir betreuen und begleiten Künstler Multimedial von A bis Z.
BUSINESS GOM.WORLD
Deine persönliche BUSINESS GOM.WORLD Webseite steht für Kommunikation und Erfolg.
Persönlichkeit, Kompetenz sowie Kundenbindung durch Freundlichkeit und guten Service sind Dir wichtig?
Dann bist Du in der BUSINESS GOM.WORLD richtig und gut aufgehoben.
Egal ob in b2b Sektor oder als Freiberufler auf dem freien Markt.
DOCTOR GOM.WORLD
In der DOCTOR GOM.WORLD dreht sich alles um das Thema der Medizin und Ärzte.
Das Wohlergehen und der Heilung von Menschen. Das Gefühl sicher und gut aufgehoben zu sein steht bei DOCTOR GOM.WORLD Webseiten im Vordergrund.
Von Anfang an überzeugt die Fachkompetenz, die Transparenz und Sauberkeit der DOCTOR GOM.WORLD Webseiten.
Die Fachärzte, das gesamte Medizinische Personal und auch Psychologen werden im besten Licht und freundlich dargestellt.
Wir kümmern uns um das positive und seriöse klare Erscheinungsbild in der Öffentlichkeit.
FASHION GOM.WORLD
Poppige Webseiten in der Welt der FASHION GOM.WORLD.
Hier kombinieren wir die Welt der Mode mit richtig guten unkomplizierten GOM.WORLD. ONLINESHOPS.
Nutzen Sie die die gesamte Brandbreite unsers KnowHow und auch die des bekannten Düsseldorf Fotografen für people.
TRAVEL GOM.WORLD
Und im Segment der hochwertigen Reisen bietet TRAVEL GOM.WORLD Träume für die Reisebranche an.
Landingpages kombiniert mit TRAVEL GOM.WORLD ON-LINE-SHOPS für den Verkauf von Traumreisen in der Reisebranche.
WEBSEITEN GOM.WORLD Leistungen
Struktur erstellen
Inhalte erzeugen
Design LayOut
Publish veröffentlichen und pflegen
GOM.WORLD erstellt WEBSEITEN nach folgenden Kriterien.
Webseiten Struktur erstellen
Für wem wird die Webseite erstellt?
Welche Aussage soll die Webseite haben?
Diese Fragen gehören zur gewünschten Außendarstellung der neuen Webseite im WorldWideWeb.
Welcher Domainname ist der Richtige für Ihre GOM.WORLD Webseite? Auch um diese Frage zu klären wird die persönliche Abstimmung gesucht. Im nächsten Schritt muss der Umfang der Webseite geklärt werden. Daraus ergibt sich folgend die Webseiten Struktur.
Webseiten Design LayOut
Nachdem mit der Webseiten Struktur festgelegt wurde wieviel Titel, Seiten und Links die neue Internet Webseite bekommen soll kann nun mit dem Webseiten Layout begonnen werden.
Gestalterisch achtet GOM.WORLD stets auf ein hochwertiges und edles Erscheinungsbild im Internet zur Außendarstellung.
Hier werden die Bedürfnisse der Außenwirkung des Kunden Sorge getragen.
Webseiten Inhalte erzeugen
Nach der Erstellung der Webseiten Struktur und dem Webseiten Design LayOut werden nun die Seiten mit den Informationen wie Texte und Fotografien gefüllt.
Wichtig hier ist wertvoller Content und die richtig beschrifteten Bilder der Webseite. So wird schon von Beginn an die Webseite nach oben geschoben.
Siehe auch SEO.gom.world.
Webseiten veröffentlichen
Steht die Webseite in richtiger Struktur und im schönen LayOut, gefüllt mit sauberen Webinhalten, wird Sie nun im Internet hochgeladen.
Fachpersonal und Partner die nur für Anbindung der Internetseite an die Server ausgebildet sind sorgen für einen reibungslosen Ablauf.
Webseiten pflegen
Auf das richtige SEO wurde bereits in den Punkten Webseiten Struktur, Webseiten Design LayOut und dem Webseiten Inhalt geachtet.
Ist die Webseite nun online kann auch mit dem SEMO begonnen werden.
Gemeinsam mit pflegenden Content macht das Ihre Webseite stark und gibt Ihnen einen Schub der Nachhaltigkeit.
Im folgenden Text findet Ihr noch die Internet Wikipedia Erklärung zum Thema Webseiten:
Aufbau.
Webseiten bestehen zumeist aus strukturiertem Text, in dem Bilder und andere Multimediaelemente eingebunden sein können. Das wesentliche Merkmal von Webseiten ist, dass sie Verweise, sogenannte Hyperlinks, auf andere Webseiten enthalten und gemeinsam den Hypertext bilden. Dabei hat jedes Dokument mindestens eine Adresse (URL), über die es in einem Webbrowser aufgerufen werden kann. Webseiten können statische (feste) oder dynamische Inhalte haben. Dynamische Inhalte werden bei jedem Aufruf neu generiert, vorzugsweise basierend auf dem Ergebnis einer Datenbankanfrage. Zudem können gleiche Inhalte verschiedenartig dargeboten werden, etwa als Druckversion oder Version für den Bildschirm.
Webseiten werden meist aus dem Internet oder einem Intranet geladen, können aber auch auf einem lokalen Speichermedium, zum Beispiel einer Festplatte, abgelegt sein. Die Gesamtheit der Webseiten eines Internetauftritts wird als Website, Webpräsenz, Webauftritt, Internetpräsenz oder umgangssprachlich auch als Homepage bezeichnet.
Rezeption.
Webseiten auf einem Bildschirm werden anders wahrgenommen als gedruckte Textseiten. Englische Eye-Tracking-Versuche, bei denen die Augenbewegung des Lesers verfolgt wird, zeigten, dass die meisten Besucher einer Webseite den Text überfliegen (scannen) und dabei mit den Augen zunächst den oberen Rand und dann den linken Rand des Inhaltsbereichs abtasten. Es entsteht ein F-förmiger Bereich, der von den meisten Besuchern angeblickt wird.[2] Besucher, die über eine Suchmaschine auf eine Webseite kommen, halten dort vorzugsweise nach ihrem Suchwort (Schlüsselwort) Ausschau.[3] Aus diesen Tatsachen ergeben sich besondere Anforderungen für den Webtext.
Erstellung vin
Die Erstellung und Gestaltung von Webseiten wird unter dem Begriff Webdesign zusammengefasst. Basissprache für die Erstellung ist die Auszeichnungssprache HTML, wobei die einheitliche und rationelle Formatierung mehrerer Webseiten durch Formatierungssprachen wie Cascading Style Sheets (CSS) erleichtert werden kann. Vor allem für das Erstellen dynamischer Seiten wurden weitere Sprachen entwickelt, mit deren Hilfe auch komplexe Gefüge aus Webseiten (siehe Website) erstellt werden können.
Dynamische Webseiten.
Im Gegensatz zu statischen Webseiten, die technisch ein HTML-Dokument auf dem Webserver darstellen, werden Webseiten häufig auch dynamisch oder aktiv im Moment der Anforderung erzeugt. Das ist dann sinnvoll, wenn eine Webseite sehr aktuelle Informationen wie beispielsweise Börsenkurse oder Wettervorhersagen enthalten soll. In diesem Fall führt der Webserver ein Programm aus, das vorher spezifisch für diese Aufgabe entwickelt wurde. Es trägt die Daten z. B. aus Datenbanken zusammen und erstellt das HTML-Dokument. Dieses wird dann vom Webserver an den Browser übertragen und beim Benutzer angezeigt.
Ein anderer Anwendungsfall ergibt sich aus dem Bedürfnis, auf Eingaben des Benutzers zu reagieren, wie z. B. die Eingabe eines Suchbegriffs in eine Suchmaschine. Die Software der Suchmaschine erstellt anhand des Suchbegriffs eine Liste von passenden Links und erzeugt eine Webseite, die dem Benutzer diese Liste komfortabel darstellt.
Die Möglichkeit, Webseiten dynamisch in Abhängigkeit von Benutzereingaben und Datenbankinhalten zu generieren, machte das Web schnell zu einer universellen Plattform für viele Arten von Anwendungen. Die Vorteile liegen in Unabhängigkeit von Betriebssystemen und anderen Eigenschaften der Clients. Grundvoraussetzungen sind lediglich eine Netzwerkverbindung zum Server und ein Webbrowser.
Zum Generieren von dynamischen Webseiten kommt jedes Programm in Frage, das sich auf dem Serversystem ausführen lässt. Um die Programmierung zu vereinfachen, wurden jedoch Standards wie das Common Gateway Interface (CGI) eingeführt, um Webanwendungen auch unabhängig von der Art des Webservers zu machen. Die Mehrzahl von CGI-Anwendungen wurden und werden in der Programmiersprache Perl geschrieben. Aufgrund des rasant steigenden Bedarfes nach sehr leistungsfähigen Servern zum Betrieb von Web-Anwendungen entwickelten sich Technologien wie PHP, J2EE und .NET.
Da die Inhalte umfangreicher Websites meist von mehreren Personen eingepflegt werden, wird bei solchen Projekten häufig ein Content-Management-System (CMS) eingesetzt. Es drängen mehr und mehr meist PHP- und MySQL-basierte Lösungen in freier Software auf den Markt, die auch für ungeübte Programmierer schnell zu bedienen sind, solange sie eine gewisse Komplexität nicht übersteigen.Siehe auch: Dynamisches HTML, Active Server Pages und Servlet
Dynamisch generierte statische Webseiten.
Mit den Standardisierungen für XML und XSLT hat das W3C im Dezember 2000 einen Weg gewiesen, wie sich auch „echte“ und damit statische HTML-Dokumente auf dynamischem Wege erzeugen lassen, die es an Komplexität mit den Datenbankauszügen eines CMS aufnehmen können oder diese sogar noch übertreffen: einfach gehaltene und auf den Inhalt beschränkte, dabei aber gut strukturierte Ausgangsdaten in XML werden durch einen angepassten XSL-Transformator in valides, komplexes HTML umgesetzt, das dann als statisches Dokument auf dem Webserver abrufbereit vorliegt.
Vorteil ist vor allem die höhere Leistung, weil der Aufwand des Hostrechners, komplexe Webseiten erst auf Anfrage zusammenzustellen, entfällt und der Server daher höhere Besucherzahlen verkraften kann. Weiterer Vorteil ist die größere Flexibilität bei der Gestaltung. Im Gegensatz zu herkömmlichen CMS, wo Datenbankinhalte in vorgefertigte und relativ starre HTML-Schablonen eingefügt werden, bestimmt ein strukturiertes XML-Ausgangsdokument Layout und Benutzerführung des daraus generierten HTML-Dokuments wesentlich mit. Das ermöglicht die laientaugliche Herstellung auch von langen und zusammenhängenden Inhalten per XML-Editor sowie deren Präsentation in leicht rezipierbarer Form, etwa als webgerechtes E-Book, wobei eine einzige „Webseite“ aus etlichen Bildschirmseiten bestehen kann, die per CSS „gefaltet“ sind und sich bequem durchblättern oder per Menünavigation ansteuern lassen. Auch die Gestaltung ganzer Websites als grafische Benutzeroberflächen mit mehreren, parallel bedienbaren Elementen wird so möglich.
Als ein Haupthindernis für eine breite Verwendung dieser wesentlich erweiterten Möglichkeiten bzgl. Darstellung und Datenvorhaltung galt lange der Microsoft Internet Explorer, der als langjähriger Marktführer erst mit der 2009 erschienenen Version 8 auch hinsichtlich CSS ausreichende Standardkonformität bietet.
Trennung von Inhalt, Darstellung und Verhalten.
Bei der Implementierung von Webseiten wird ein Technologie-Mix von verschiedenen Techniken eingesetzt. Die Grundtechniken sind hierbei HTML, CSS und oft auch JavaScript. Es existieren verschiedene Möglichkeiten diese Techniken innerhalb eines HTML-Dokuments (Webseite) zu kombinieren. Der JavaScript-Code kann z. B. direkt „inline“ in der HTML-Beschreibung platziert werden. Hierzu kann das „Script“-Tag von HTML verwendet werden. Des Weiteren können über HTML-Eventhandler-Attribute, wie „onclick“ oder „ontouchstart“, direkte Verbindungen mit bestimmten JavaScript-Funktionen gesetzt werden. Bei einem solchen Vorgehen wird Logik für die Beschreibung des Inhalts, der Gestaltung und des Verhaltens gemischt. Durch eine Vermischung können spätere Änderungen am Verhalten nicht vorgenommen werden, ohne ebenfalls Inhalte (HTML) und Darstellung (CSS) zu berücksichtigen. Bei der Trennung kann dies separat angepasst und weiterentwickelt werden. Des Weiteren wird das HTML-Dokument vereinfacht und bleibt frei von längeren JavaScript-Bereichen und CSS-Definition. Folgende Trennung sollte erreicht werden: [4]
- HTML-Content: Das HTML-Dokument sollte lediglich den darzustellenden Inhalt aufbewahren. Die hierzu verwendeten HTML-Tags sollten frei von Eventhandler-Attributen und Inline-JavaScript-Code sein. Styling-Attribute mit CSS-Inhalten sollten zudem nicht im HTML-Markup verwendet werden.
- Visuelle Darstellung: Die visuelle Darstellung des Contents der View sollte in separaten CSS-Dateien definiert werden. Die dort definierten Styles werden von der Rendering-Engine des Webbrowsers beim Aufbau der View angezogen. Die separate Definition der visuellen Darstellung erlaubt zusätzlich eine leichtere Anpassung der Präsentation für verschiedene Ausgabemedien. So kann beispielsweise ein responsives Webdesign umgesetzt werden, welches sich automatisch an die technischen Gegebenheiten des Endgerätes anpasst, wie z. B. die Bildschirmgröße. Die Einbindung der CSS-Datei in dem HTML-Dokument sollte hierbei lediglich über ein „Link“-Tag im Kopfbereich des Dokuments erfolgen. Ältere HTML-Tags für die Anpassungen visueller Darstellungen, wie font oder center, sollen nicht mehr verwendet werden und wurden mit HTML5 als veraltet (eng. „deprecated“) gekennzeichnet.
- Verhalten: Das clientseitige Verhalten einer Webseite und die Registrierung auf Eingabeereignisse sollten allein im JavaScript-Code erfolgen. Dieser Code sollte zu dem in separaten JavaScript-Dateien untergebracht sein. Die Einbindung der JavaScript-Datei in das HTML-Dokument erfolgt hierbei ebenfalls mit dem Script-Tag. Allerdings wird mit dem src-Attribut eine externe Datei adressiert. Bei der Einbindung von JavaScript-Dateien in ein HTML-Dokument hat sich zu dem die Strategie durchgesetzt, alle Script-Tags am Ende des HTML-Dokuments zu definieren. Grund hierfür ist das Renderingverhalten von Webbrowsern. Sobald der Webbrowser einen Script-Tag findet, wird das Script heruntergeladen und ausgeführt. Erst nach diesem Vorgang wird das eigentliche Rendering des restlichen Inhalts des HTML-Dokuments fortgesetzt. Wenn nun der Kopfbereich des HTML-Dokuments bereits mehrere Scripts definiert, bleibt die Webseite blockiert, bis alle Scripts geladen wurden. Alternativ kann das async- oder defer-Attribut von HTML5 für das Script-Tag verwendet werden. Allerdings dürfen dann die zuladenden Script-Dateien keine Abhängigkeiten aufweisen, da die genaue Reihenfolge des Ladens nicht mehr definiert ist.
Wenn die beschriebene Trennung von Inhalt, Verhalten und Darstellung berücksichtigt wird, sind zudem die verwendeten Techniken für die Implementierung von Webseiten in einzelne Bereiche aufgeteilt. Es kommt zu keiner direkten Vermischung. Durch die strikte Separierung erhöht sich die Wartbarkeit und Anpassbarkeit des Dokuments. Diese Separierung ermöglicht zudem eine leichtere Aufgabenteilung bei der Realisierung eines Webprojektes.